Ausgezeichnet
Seit 1990 zeichnet der Förderverein Katholische Stiftungshochschule München e.V. alljährlich herausragende Abschlussarbeiten aus den Studiengängen Soziale Arbeit und Pflegemanagement aus. Sowohl das Bewerbungsverfahren als auch das Prozedere der Auszeichnung wurden in den letzten Jahren überarbeitet und mit der Hochschulleitung abgestimmt.
Ausgezeichnet werden:
hervorragende Bachelor- oder Masterarbeiten, die sich in Aktualität und Originalität des Themas besonders hervorheben und auch als sozialpolitisch bzw. professionswissenschaftlich bedeutsam bezeichnet werden können.
Kriterien für die Auszeichnung: Einmal Begutachtungsnote 1,0 und einmal mindestens 1,3; Originalität und Aktualität des Themas; besonderer Beitrag zur Verbesserung der Versorgungs-, Bildungs- bzw. Lebensqualität; Bachelorarbeiten: besonderer Beitrag im Hinblick auf Theorie-Praxistransfer; Masterarbeiten: besonderer Beitrag im Diskurs der Sozialarbeits-, Bildungs-, Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Zur Bewerbung einzureichen ist
- ein wissenschaftliches Plakat in DIN A1, welches die Methoden und die Inhalte der Arbeit möglichst anschaulich darstellt und darüber hinaus verdeutlicht, dass die Kriterien für eine Auszeichnung mit dieser Arbeit erfüllt werden.
- ein Summary
- ein Bewerbungsschreiben mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, E-Mail-Adresse, Studiengang, Studienort, Abschlussjahr, Name der GutachterInnen und Note
Jeweils zum 01.04. des Jahres an: foerderverein@ksh-m.de
Achtung Fristverlängerung: Bewerbungen können in 2024 bis 01.05. eingereicht werden!
Preise
Es werden jeweils bis zu 2 Master- und 4 Bachelorarbeiten ausgezeichnet. Der Preis ist jeweils mit 300 € dotiert.
Auszeichnung von Promotionsarbeiten
Ab 2024 zeichnet der Förderverein auch Promotionsarbeiten als Sonderpreis aus. Es kann jährlich eine Promotionsarbeit ausgezeichnet werden. Der Preis ist mit 300 Euro dotiert.
Auszeichnungskriterien:
- Begutachtungsnote mindestens „magna cum laude“
- Anwendungsbezug im Profilbereich der Kath. Stiftungshochschule
- Promotion in den letzten drei Jahren (01.04.2021 bis 30.04.2024)
Die Promovenden werden gebeten bis zum 01.05.2024 folgende Unterlagen an foerderverein@ksh-m.de einzusenden:
- Promotionsurkunde mit Nachweis der Note mindestens „magna cum laude“
- Promotionsgutachten der GutachterIn an der KSH
- Zweiseitiges Summary
- ein Bewerbungsschreiben mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, E-Mail-Adresse, Studiengang, Ausstellungsdatum der Promotionsurkunde, Name der GutachterInnen und Note
Auszeichnungskommission
Welche Arbeiten preiswürdig sind, entscheidet die Auszeichnungskommission bestehend aus ProfessorInnen der Hochschule und Mitgliedern des Fördervereins.
Aktuelle Besetzung der Auszeichnungskommission:
VertreterInnen der Hochschule: Frau Prof. Dr. Sylva Liebenwein, Herr Prof. Dr. Clemens Koob
VertreterInnen des Fördervereins: Herr Prof. Dr. Egon Endres, Herr Reiner Ulbricht M.A.
VertreterInnen des Vorstands des Fördervereins: Frau Barbara Scharfenberg, Frau Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl
Die Preisträger des Jahres 2023 stehen fest:
Bachelorarbeiten
Traumapädagogik in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Wie können grundlegende traumapädagogische Haltungen und Konzepte traumatisierte Kinder und Jugendliche in der stationären Kinder- und Jugendhilfe unterstützen?
Eva Chojnacki, Studiengang Soziale Arbeit
> Plakat
Multiprofessionelle Teams in Kindertagesstätten im Spiegel von Theorie und Empirie.
Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Commitment sowie Implikationen für die Teamentwicklung.
Britta Ebert, Studiengang Kindheitspädagogik
> Plakat
Gutes Sterben für alle.
Kultursensible Palliative Care - Perspektiven für die Soziale Arbeit
Stephanie Keller, Studiengang Soziale Arbeit
> Plakat
Masterarbeiten
Leider wurden dieses Jahr keine Masterarbeiten eingereicht, welche die Anforderungen für eine Auszeichnung (insb. einmal die Note 1 und einmal bis zu Note 1,3) erfüllten.
Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern für ihre hervorragenden Arbeiten! Die Auszeichnung der prämierten Arbeiten fand bereits auf postalischem Wege statt.
Ausgezeichnet
Seit 1990 zeichnet der Förderverein Katholische Stiftungshochschule München e.V. alljährlich herausragende Abschlussarbeiten aus den Studiengängen Soziale Arbeit und Pflegemanagement aus. Sowohl das Bewerbungsverfahren als auch das Prozedere der Auszeichnung wurden in den letzten Jahren überarbeitet und mit der Hochschulleitung abgestimmt.
Ausgezeichnet werden:
hervorragende Bachelor- oder Masterarbeiten, die sich in Aktualität und Originalität des Themas besonders hervorheben und auch als sozialpolitisch bzw. professionswissenschaftlich bedeutsam bezeichnet werden können.
Kriterien für die Auszeichnung: Einmal Begutachtungsnote 1,0 und einmal mindestens 1,3; Originalität und Aktualität des Themas; besonderer Beitrag zur Verbesserung der Versorgungs-, Bildungs- bzw. Lebensqualität; Bachelorarbeiten: besonderer Beitrag im Hinblick auf Theorie-Praxistransfer; Masterarbeiten: besonderer Beitrag im Diskurs der Sozialarbeits-, Bildungs-, Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Zur Bewerbung einzureichen ist
- ein wissenschaftliches Plakat in DIN A1, welches die Methoden und die Inhalte der Arbeit möglichst anschaulich darstellt und darüber hinaus verdeutlicht, dass die Kriterien für eine Auszeichnung mit dieser Arbeit erfüllt werden.
- ein Summary
- ein Bewerbungsschreiben mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, E-Mail-Adresse, Studiengang, Studienort, Abschlussjahr, Name der GutachterInnen und Note
Jeweils zum 01.04. des Jahres an: foerderverein@ksh-m.de
Achtung Fristverlängerung: Bewerbungen können in 2024 bis 01.05. eingereicht werden!
Preise
Es werden jeweils bis zu 2 Master- und 4 Bachelorarbeiten ausgezeichnet. Der Preis ist jeweils mit 300 € dotiert.
Auszeichnung von Promotionsarbeiten
Ab 2024 zeichnet der Förderverein auch Promotionsarbeiten als Sonderpreis aus. Es kann jährlich eine Promotionsarbeit ausgezeichnet werden. Der Preis ist mit 300 Euro dotiert.
Auszeichnungskriterien:
- Begutachtungsnote mindestens „magna cum laude“
- Anwendungsbezug im Profilbereich der Kath. Stiftungshochschule
- Promotion in den letzten drei Jahren (01.04.2021 bis 30.04.2024)
Die Promovenden werden gebeten bis zum 01.05.2024 folgende Unterlagen an foerderverein@ksh-m.de einzusenden:
- Promotionsurkunde mit Nachweis der Note mindestens „magna cum laude“
- Promotionsgutachten der GutachterIn an der KSH
- Zweiseitiges Summary
- ein Bewerbungsschreiben mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, E-Mail-Adresse, Studiengang, Ausstellungsdatum der Promotionsurkunde, Name der GutachterInnen und Note
Auszeichnungskommission
Welche Arbeiten preiswürdig sind, entscheidet die Auszeichnungskommission bestehend aus ProfessorInnen der Hochschule und Mitgliedern des Fördervereins.
Aktuelle Besetzung der Auszeichnungskommission:
VertreterInnen der Hochschule: Frau Prof. Dr. Sylva Liebenwein, Herr Prof. Dr. Clemens Koob
VertreterInnen des Fördervereins: Herr Prof. Dr. Egon Endres, Herr Reiner Ulbricht M.A.
VertreterInnen des Vorstands des Fördervereins: Frau Barbara Scharfenberg, Frau Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl
Die Preisträger des Jahres 2023 stehen fest:
Bachelorarbeiten
Traumapädagogik in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Wie können grundlegende traumapädagogische Haltungen und Konzepte traumatisierte Kinder und Jugendliche in der stationären Kinder- und Jugendhilfe unterstützen?
Eva Chojnacki, Studiengang Soziale Arbeit
> Plakat
Multiprofessionelle Teams in Kindertagesstätten im Spiegel von Theorie und Empirie.
Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Commitment sowie Implikationen für die Teamentwicklung.
Britta Ebert, Studiengang Kindheitspädagogik
> Plakat
Gutes Sterben für alle.
Kultursensible Palliative Care - Perspektiven für die Soziale Arbeit
Stephanie Keller, Studiengang Soziale Arbeit
> Plakat
Masterarbeiten
Leider wurden dieses Jahr keine Masterarbeiten eingereicht, welche die Anforderungen für eine Auszeichnung (insb. einmal die Note 1 und einmal bis zu Note 1,3) erfüllten.
Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern für ihre hervorragenden Arbeiten! Die Auszeichnung der prämierten Arbeiten fand bereits auf postalischem Wege statt.